Mittwoch, 18. November 2015

Inateck Bluetooth Lautsprecher

Heute möchte ich über ein Produkt berichten, welches mir schon vor längeren Monaten von Inateck zum Testen zugeschickt wurde, nämlich den Inateck Mini Bluetooth Lautsprecher.
Aber eins nach dem anderen:


ÄUSSERES

Der Lautsprecher an sich ist relativ klein, was ich aber sehr gut finde. So kann man ihn super einfach in einer kleinen Tasche mit in den Park oder in meinem Fall mit an die Donau nehmen und Musik genießen. Er passt in jede meiner Handtaschen (Außer meine ganz kleine, die ich nur zum Feiern benutze). Er ist 7,5 cm lang, 7,5 cm breit und 6,3 cm hoch. Er passt genau auf meine Handfläche. Er hat eine relativ quadratische Form, wobei er hinten etwas höher ist als vorne.
Ich habe mich ja für weiß entschieden. Die Oberfläche ist auch weiß, die Stelle, wo die Boxen sind, sind eher ein sehr helles silber/grau, also etwas dunkler als die Oberfläche, was ich aber auch ganz hübsch finde. Besonders toll finde ich, dass er an drei der vier Seiten Lautsprecher hat, sodass sich der Klang schön im Raum bzw auch draußen verteilt. Das ist eine wirklich tolle Idee! An der vierten Seite ohne Lautsprecherbox sind dann die Ausgänge: AUX, DC 5V (Zum Aufladen) und ein Lautstärke Regler. Auf der Unterseite ist ein On / Off Schalter zu finden.

Äußerlich finde ich den Lautsprecher sehr toll! Er ist schön klein, aber nicht zu klein, dass man ihn leicht verliert und sieht auch sehr schick und hochwertig aus. Das mag ich sowieso sehr gerne an der Marke Inateck, die Sachen sind trotz des geringen Preises immer sehr schön und eher minimalistisch und erinnern ein bisschen an Apple Produkte.



VOR DEM GEBRAUCH

Zuerst lädt man den Lautsprecher auf. Dazu schließt man ihn einfach an das mitgelieferte USB Ladekabel. Dieses kann man dann z.B. in den Laptop oder in eine Adapter Steckdose stecken. Es funktioniert auch mit meinem Power Adapter, den ich eigentlich unterwegs zum iPhone aufladen verwende. Ich lade ihn meistens am Laptop auf. Das Aufladen geht auch relativ schnell, wie schnell genau weiß ich allerdings nicht, da ich alle meine Produkte eigentlich immer über Nacht auflade bzw. ich ihn dann, während er lädt, weiter benutze.


GEBRAUCH

Und dann kann es auch schon losgehen. Zuerst stellt man auf der Unterseite des Lautsprechers den On / Off Regler auf "On". Als Zeichen dafür, dass er an ist, gibt er eine ganz kurze Melodie von sich und die Stelle, wo das USB Kabel reinkommt, leuchtet blau. Dann kann man Bluetooth auf seinem Handy (Es funktioniert sowohl mit meinem iPhone als auch mit den anderen Smartphones meiner Mitbewohner.. jeder durfte ihn schon testen) oder, was ich am allerliebsten mache, mit meinem neuen Tablet (Hier geht Spotify nämlich besser). Man sucht dann einfach auf seinem Handy oder Tablet oder PC oder was auch immer man verbinden möchte nach Bluetooth Geräten. Der Inateck Lautsprecher wird immer erkannt und die Verbindung geht sehr schnell. Dann sind die beiden Geräte schon gekoppelt und es kann losgehen. Man stellt die Musik auf seinem Handy, Tablet etc. einfach an und die Musik kommt aus dem Bluetooth Lautsprecher. Die Lautstärke kann man auch über das Handy, Tablet etc. steuern und auch nochmal extra am Lautsprecher an sich.


KLANG QUALITÄT

Ich muss sagen, ich war erstaunt, als ich die Klangqualität gehört habe. Die ist nämlich wirklich toll und kein, absolut gar kein Vergleich zu dem vom Tablet oder iPhone. Nicht nur, dass es lauter ist, sondern generell ist der Klang deutlich klarer und realer. Natürlich kommt der Klang nicht an eine teure Stereoanlage heran, aber für einen Bluetooth Lautsprecher ist sie definitiv in Ordnung und besser als Smartphone und Tablets. Der Klang hat mich so überzeugt, dass ich den Lautsprecher eigentlich immer benutze, wenn ich Musik höre. Nicht nur bei Feier Abenden mit meiner WG, sondern auch beim Duschen, Aufräumen oder einfach gemütlich Relaxen oder durchs Zimmer tanzen.. Da er so klein ist und sich so schnell und einfach verbindet, ist es auch gar kein Aufwand, ihn zB nur kurz fürs Duschen mit ins Bad zu nehmen.
Ich habe auch noch nie ein Rauschen aus dem Lautsprecher gehört. Der Bass ist in Ordnung.



BLUETOOTH EMPFANG

Der Bluetooth Empfang ist wieder mal sehr gut. Es ist kein Problem, den Lautsprecher zB in unserer WG Küche zu lassen und mein iPhone oder Tablet mit in mein Zimmer zu nehmen. Das sind ungefähr 10 Meter, schätze ich. Es gibt keinen Unterschied zur Qualität des Klanges. Wie weit der Empfang reicht, weiß ich nicht.


LAUFZEIT DES AKKUS

Die Laufzeit des Akkus finde ich ganz gut. Ich benutze ihn mal mehr, mal weniger regelmäßig seit einem Monat und musste ihn erst einmal aufladen. Lustig finde ich, wie sich der Lautsprecher bemerkbar macht, wenn der Akku zu neige geht. Ich war gerade am Zimmer aufräumen und habe Spotify über den Lautsprecher gehört, als ich während den Liedern seltsame Klänge bemerkt habe. Beim ersten Lied dachte ich noch, es gehört irgendwie dazu, aber als es beim zweiten Lied auch erschien, wurde ich richtig wütend, weil ich dachte, dass Spotify spinnt, Trotz Spotify Neustart hat sich nichts geändert und ich wurde echt zornig, bis mir aufgefallen ist, dass das ja der Akku sein könnte. Und tatsächlich, er wollte nur aufgeladen werden. Also, falls ihr während euren Liedern seltsame Melodien hört, die eigentlich nicht dazu gehört, wisst ihr bescheid. Wie lange er dann noch weiter geht, weiß ich nicht, da ich die Klänge wieder loshaben wollte und sofort aufgeladen habe.


VERARBEITUNG

Ich finde die Verarbeitung auch sehr gut bis jetzt. Er ist mir vorhin beim Haare färben erst ungefähr einen halben Meter ins Waschbecken gefallen (Natürlich war da kein Wasser drin!) und er hat trotzdem munter weiter gespielt. Wie robust er tatsächlich ist, weiß ich nicht, das will ich auch ungern ausprobieren. Aber generell wirkt er nicht sehr empfindlich.


WAS MIR SONST NOCH AUFGEFALLEN IST

Leider ist die Unterseite nicht wirklich rutschfest. Es sind zwar vier minimale runde Erhebungen jeweils in den Ecken zu sehen, aber schöner fänd ich es, wenn da etwas Rutschfestes angebracht wäre. Als ich, wie unter "Verarbeitung" beschrieben, vorhin meine Haare getönt habe, habe ich den Lautsprecher auf eine Glasfläche über dem Waschbecken (ca. 20 cm breit) ganz am hinteren Rand gestellt, damit er nicht runterfällt. Durch den Bass allerdings ist er dann nach vorne gerutscht. Da wäre eine rutschfeste Unterfläche etwas besser.

FAZIT

Ich bin absolut begeistert von meinem Lautsprecher! Lustig finde ich, als ich mal ein paar Lieder damit in meiner WG gespielt habe (meine WG wusste, dass ich den Lautsprecher zum testen geschenkt bekommen habe und er auch so generell sehr günstig ist) meinte mein Mitbewohner1 "Na, im Vergleich zu Mitbewohner2's Bluetooth Lautsprecher merkt man halt schon den Preisunterschied durch die Qualität.". Ein paar Tage später spielte besagter Mitbewohner2 Musik mit einem Lautsprecher von seinem Handy aus und Mitbewohner1 sagte "Da siehste, deutlicher Unterschied".. bis er merkte, dass Mitbewohner2 die Musik von meinem Lautsprecher gespielt hat.
Da sieht man also, nur weil er günstig ist, heißt das noch lange nicht, dass er keine gute Qualität hat.
Ich finde das Preis Leistungs Verhältnis optimal und wenn ich ihn nach der Testzeit zurückschicken müsste (Was ich zum Glück nicht muss, vielen Dank, Inateck!!), würde ich ihn mir selbst wieder kaufen.

Wer also einfach auf der Suche nach einem Bluetooth Lautsprecher ist und dabei nicht viel Geld ausgeben möchte, dem kann ich diesen hier wärmstens empfehlen.


PS. Der komplette Bericht entspricht 100% meiner Meinung! Inateck hat mir nicht vorgeschrieben, eine gute Bewertung zu hinterlassen oder ähnliches!


Samstag, 8. Februar 2014

Mal etwas ernsteres: Organspende!

Ich möchte euch heute meine Meinung zum Thema Organspende mitteilen.

BIST DU ORGANSPENDER?
Ja, natürlich bin ich das. Direkt an meinem 18. Geburtstag habe ich mir im Internet einen ausgefüllt, ausgedruckt und laminiert und trage ihn ständig bei mir.
Ich kann euch auch sagen, was auf meinem Ausweis steht: "JA, ich gestatte, dass nach der ärztlichen Feststellung meines Todes meinem Körper Organe und Gewebe entnommen werden".
Wie ihr merkt, habe ich keine Ausnahmen gemacht.


WIE BIST DU ZU DIESER ENTSCHEIDUNG GEKOMMEN?
Wir haben uns damals in der Schule mit dem Thema befasst. Schnell war ich der Meinung: Was soll ich mit meinen Organen, wenn ich sowieso tot bin? Was bringt mir das noch? Wenn ich jemandem so das Leben retten kann, gerne, nehmt euch was ihr braucht. Ich muss zugeben, ich war kurz am Überlegen, ob ich vielleicht doch eine Ausnahme machen sollte, und zwar bei der Augenhornhaut. Irgendwie fand ich das etwas krass, aber schnell konnte ich diesen Gedanke zur Seite schieben, denn: Was bringt mir die Augenhornhaut noch? Natürlich war es keine Entscheidung, die ich einfach so getroffen habe, aber dazu im nächsten Abschnitt mehr.

WAS SPRICHT GEGEN EINE ORGANSPENDE?
Für mich persönlich gibt es nichts, was gegen eine Organspende spricht. Was ich jedoch sehr häufig gehört habe: Die Ärzte würden weniger lebenserhaltende Maßnahmen (nach einem Unfall) ergreifen, wenn sie wissen, dass jemand Organspender ist. Es muss gesagt werden, dass die Ärzte einen Eid geschworen haben, Leben zu retten. Und ganz ehrlich gesagt: Mir ist es lieber, meine Organe weiterzugeben und zu sterben als dank lebenserhaltenden Maßnahmen ewig lange komatös an einem Bett und Geräte gefesselt zu sein. Da habe ich auch nichts davon. Natürlich, viele Leute lehnen Organspende auch aus religiösen Gründen ab. Ich möchte hier niemanden verurteilen, es ist jedermanns eigene Entscheidung. Und ich hoffe zumindest, dass diejenigen, die keinen Organspendeausweis besitzen, ihre Gründe dafür haben.
WIE BEKOMME ICH EINEN ORGANSPENDEAUSWEIS?
Das ist ganz einfach, das habe ich allein mit 18 selbst hinbekommen. Man gehe auf die Seite http://www.organspendeausweis.org/
Und lädt ihn sich direkt herunter, druckt ihn aus und laminiert ihn ein. Fertig.

FAZIT

Ich möchte niemanden angreifen, aber ich kann es persönlich nicht nachvollziehen, wenn jemand nichts gegen eine Organspende hat, aber keinen Organspendeausweis besitzt. Es ist wirklich nicht umständlich, sich einen auszudrucken und auszufüllen. 
Natürlich ist der Gedanke etwas abschreckend, dass andere Personen mit meinen Körperteilen rumlaufen könnten, nachdem ich gestorben bin. 
Andererseits habe ich dann einen anderen Gedanke: Eine Mutter, die ihre Kinder am Krankenhausbett umarmt. Das hoffnungsvolle Gesicht der Eltern, die erfahren, dass ihr Kind endlich ein Spenderorgan erhält. Ein lachendes, spielendes Kind, das ohne Organspende vielleicht tot wäre.
Es gibt tausende von Erkrankten oder Angehörige, darunter Mütter, Väter, Kinder, Jugendliche... Die jetzt gerade, in diesem Moment sich fragen: Wieso gibt es für mich kein Spenderorgan? Wieso gibt es so wenig Menschen, die Organe spenden?
Ich habe nichts von meinen Organen, wenn ich sie behalte und ich hoffe, dass sie nach meinem Tod jemand anderen das Leben schenken werden.

Liebe Grüße
Jenny


Flop des Monats: Catrice Eye Liner Pen oder: Mache ich etwas falsch?

Hallo,
Ich möchte euch heute ein absolutes Flop-Produkt vorstellen: Den Catrice Eye Liner Pen.

Gekauft habe ich ihn bei DM für knapp 3 Euro. Eine Youtuberin hat von dem geschwärmt und ich wollte Filz-Eyeliner nochmal eine Chance geben. 




Als ich ihn das erste mal benutzt habe, fand ich ihn eigentlich gar nicht schlecht. Er liegt gut in der Hand und es war ein sauberer Eyeliner-Strich möglich. Das Ergebnis war einigermaßen deckend und tiefschwarz und matt. 

Die Haltbarkeit fand ich ganz in Ordnung, direkt am ersten Tag, als ich ihn benutzt habe, musste ich jedoch weinen und da ist er glatt durchgefallen. Er verschmierte total und dann ging das nicht mal mehr mit Wasser richtig ab. Ich sah aus wie ein Pandabär.
Aber normalerweise weint man ja auch nicht jeden Tag.

Aber jetzt, nichtmal eine Woche später, ist er absolut nicht mehr benutzbar. Die Spitze malt fast nicht mehr, es wird nicht mehr präzise, das Ergebnis ist nicht deckend. 


Auf diesem Foto könnt ihr sehen: Die ersten zwei, kaum zu sehenden Striche sind mit der Spitze gemalt. Der sichtbare Strich ist nur entstanden, weil ich den Stift schräg genommen habe und mit der ganzen Fläche sozusagen gemalt habe. Aber wer macht das schon am Auge? 






Was ich auch bemerkt habe ist, dass sich die Deckkraft der schwarzen Farbe noch verschlechtert, wenn ich ihn auf Lidschatten auftrage. Vielleicht erkennt ihr einen Unterschied auf den Bildern?


Vor allem auf dem zweiten Bild sieht man auch, dass der Eyeliner Strich überhaupt nicht präzise ist, obwohl ich mir wirklich Mühe gegeben habe. Ich musste außerdem bestimmt 10x den Strich ziehen, damit er einigermaßen deckend ist, was mir aber trotzdem nicht gelungen ist.

Ich bin wirklich sehr enttäuscht und kann das Produkt auf keinen Fall weiterempfehlen.

Vielleicht mache ich etwas falsch? Habt ihr andere Erfahrungen mit dem Produkt gemacht?

Liebe Grüße
Jenny

Mittwoch, 5. Februar 2014

Top des Monats: Collection Concealer

Hallo,
Heute geht es mal wieder um ein Produkt, das ich sofort ins Herz geschlossen habe: Den Collection Lasting Perfection Concealer!

Den Collection Concealer gibt es in England bei Boots und bei Superdrugs soweit ich weiß, oder eben im Internet. Ich habe die zweithellste Nuance, Light 2. In London kostet der Concealer ungefähr 6-7 Euro, im Internet ungefähr der gleiche Preis, sicher bin ich mir aber nicht, da meine Freundin mir den geschenkt hat :) 
Für den Preis bekommt man 4 Gramm und er ist 12 Monate haltbar.


INHALTSSTOFFE

Aqua, Talc, Cyclopentasiloxane, Isododecane, Hydrogenated Polycyclopentadiene, Cyclohexasiloxane, Cetyl PEG/PPG 10/1 Dimethicone, Polyglyceryl-4 Isostearate, Hexyl Laurate, Acrylates/Trimethyl, Siloxymethacrylate Copolymer, Silica, Butylene Glycol, Hydrogenated Castor Oil, Cera Microcristallina, Triethoxycaprylsilane, Phenoxyethanol, Sodium Chloride, Methylparaben, Ethylparaben, Propylparaben, Butylparaben, Isobutylparaben, Disodium EDTA, [+/- CI 77891, CI 77492, CI 77499]


Vegan und Tierversuchsfrei :)


ÄUSSERES
Die Farbe ist schön natürlich und ohne Glitzer oder Schimmer. Die Verpackung ist hautfarben und die Schrift darauf ist schwarz. An sich also nicht unbedingt ein Highlight, was mich nur sehr stört: Ich habe das Produkt ja seit fast einem Monat und die Aufschrift ist schon total verschmiert und sieht somit sehr unschön aus. Das finde ich etwas schade.





GERUCH UND KONSISTENZ
Der Concealer riecht nicht parfümiert, aber ich rieche ein bisschen etwas chemisches, alkoholisches. Das ist nicht so stark, aber auch nicht besonders angenehm. Die Konsistenz ist ziemlich gut, ich habe sie fast flüssiger eingeschätzt, aber sie ist doch ziemlich cremig und reichhaltig und eher dickflüssig.


ERGEBNIS

Das Ergebnis ist erstaunlich gut, vor allem für einen flüssigen Concealer. Er deckt meine Augenringe total gut ab, genau so gut wie mein Camouflage Concealer von Catrice, und der ist ja fest. Die Deckkraft ist also toll. Das Ergebnis ist schön gleichmäßig, es rutscht nichts in Fältchen und er wird auch nicht fleckig, was auch ziemlich oft bei Concealer passieren kann. Auch kleine Rötungen deckt er super ab! Ich bin wirklich begeistert, damit habe ich nicht gerechnet. Das Finish ist natürlich, man sieht gar nicht, dass ich Concealer trage.
Der Farbton zumindest meiner Nuance ist sehr natürlich. Er ist nicht zu gelbstichig und auch nicht zu rosastichig. Vielleicht erkennt man auf den Bildern mehr.





Die Haltbarkeit ist übrigens sehr gut, er hält ungefähr den ganzen Tag, vor allem wenn man ihn mit Puder fixiert. Auch die Ergiebigkeit ist gut, man braucht nicht viel von dem Produkt.

Ich bin also völlig zufrieden mit dem Concealer und kann ihn nur weiterempfehlen!

Liebe Grüße
Jenny

Freitag, 31. Januar 2014

New in: balea Dusche und creme mit erdbeerduft

Ich war mal wieder im DM und habe mir heute ein neues Duschgel gekauft. Und zwar das von Balea: Dusche und Creme mit Erdbeerduft. Es hat nur 0,65 € gekostet dafür bekommt man 300 ml und ich denke es ist vegan. Es riecht stark nach Erdbeeren, etwas künstlich, sehr süß. Ich bin gespannt. Ich werde berichten :)


Linsen Spinat Curry vegan


Hallöchen :)
Schon wieder ein Super leckeres Rezept von mir. Wie es heißt, weiß ich leider nicht, ich habe das in letzter zeit immer gerne einfach so gemacht.

Ihr braucht:
Rote Linsen
Spinat 
Couscous 
Kichererbsen
Butternusskürbis (gibt es gefroren und gewürfelt bei tegut)
Mandelmus
Currypulver
Kurkuma
Chili
Thymian
Salz
Gemüsebrühe 


So geht's:
Den Spinat auftauen, währenddessen die vorher gewaschenen linsen in Gemüsebrühe kochen bis sie nicht mehr so fest sind sondern eher weich aber nicht zu weich. Das müsste so nach fast 10 Minuten der Fall sein. Danach das dann in eine Pfanne geben zusammen mit dem Spinat, dem Butternusskürbis und Kichererbsen (zum Beispiel aus dem Glas) hinzufügen. Das alles in die Pfanne, während dessen couscous aufkochen. Geht auch in der gleichen Gemüsebrühe wie zuvor die Linsen und ist innerhalb von 5 Minuten fertig. Couscous dazu in die Pfanne tun, alles schön würzen nach Geschmack. Ihr könnt auch andere Gewürze nehmen, wenn ihr die lieber mögt. Aber Curry ist finde ich schon ein Muss. Ganz zum Schluss das Mandelmus darüber, ebenfalls Menge Je nach Geschmack. Ihr könnt auch etwas Zitronensaft darüber geben dann wird es alles etwas frischer.

Und fertig ist das leckere vegane rote Linsen Spinat Curry. Ich habe heute die Kichererbsen weggelassen, darum sieht man die nicht auf dem Foto. Tofu würde sich auch super eignen, hier ist der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Es geht ziemlich schnell und ist super-einfach und gesund :)

Ich verzichte extra auf Mengenangaben, da das hier absolut egal und reine Geschmackssache ist :)

Guten Appetit


Montag, 27. Januar 2014

Vegane Pizza

So, soviel dazu, dass ich einen Blog starten möchte.. Aber diesmal nehme ich es mir doch wirklich vor.

Erster richtiger Post: Ein Rezept, das ich vor wenigen Tagen einfach mal selbst ausprobiert habe. Und ich muss sagen: Es schmeckt göttlich.


Zutaten für eine hungrige Person oder zwei Personen:
200 Gramm Dinkelvollkornmehl (Meins ist von Alnatura)
100 ml lauwarmes Wasser
1/2 Päckchen Hefe
1/2 TL Zucker (Ich habe Stevia genommen, einfach ein kleines bisschen)
1 TL Salz
2 EL Öl (Am besten Olivenöl)

Das dann alles schön zu einem Teig verrühren und ca 30 Minuten zugedeckt ruhen lassen (Ich konnte es natürlich nicht abwarten und habe den Teig im Backofen kurz gehen lassen.

Den Teig dann so verbreiten, dass eine Fläche entsteht. 

Zutaten zum Belegen:
Etwas Tomatenmark
Champignons (Meine waren tiefgefroren)
Paprika (Ebenfalls tiefgefroren)
Zwiebeln
2 frische Tomaten
100 gr Tofu in Streifen

Die Menge habe ich übrigens einfach abgeschätzt, man weiß ja, was ungefähr auf eine Pizza passt ;)

Das habe ich dann alles so auf die Pizza gegeben, zum Schluss nochmal etwas Tomatenmark und das Highlight: Mandelmus. 
Das habe ich zuvor in einer Schüssel mit Wasser vermischt und mit Salz gewürzt. 

Zum Schluss noch etwas Arrabiata Würze, Basilikum und Oregano.

Danach habe ich die Pizza 10 Minuten bei 200 Grad gebacken, danach das Mandelmus darüber verteilt und nochmal 10 Minuten gebacken. 

Und voila: Die beste Pizza, die ich je gegessen habe!

Ich hoffe, es schmeckt euch :)